Damit Ihr Drucker etwas drucken kann benötigt er die entsprechende 3D-Geometrie. Diese Geometrie wird dann während der Druckvorbereitung in eine für den Drucker verständliche Sprache übersetzt. Softwaretechnisch unterscheidet man bei diesen zwei Punkten grundsätzlich:
- 3D-CAD (wie z.B. SOLIDWORKS) oder 3D-Design Programme, mit denen Sie Ihre 3D-Objekte individuell entwerfen können
- Slicer-Software-Lösungen (wie z.B. Cura), welche die 3D-Objekte für den Druck in einen für den Drucker lesbaren Maschinencode (G-Code) umwandeln. In der Slicer-Software werden auch die Parameter für den Druck (Auflösung, Geschwindigkeit, Material, Stützstrukturen etc.) definiert
Die meisten Slicer-Software-Lösungen sind Open-Source und für Sie frei zugängig. Viele Hersteller bieten individuell auf ihre Produkte abgestimmte Software-Lösungen an, die kostenlos heruntergeladen werden können.